Beim E-Surfen die Regeln einhalten!
Surfen ist eine gute Sache für Mobilität auf dem Wasser. Doch bleibt der Wind aus, ist der Transfer zurück ans Ufer nicht gesichert. Befinden Sie sich noch am Ufer, kann Mobilität gar nicht erst stattfinden. Doch heute gibt es immer mehr Innovationen für Outdoor-Spaß, ohne dass man sich dem Willkürdiktat der Natur beugen muss, zum Beispiel das E-Surfbrett. Travelmag Heimweh belehrt Sie darüber, wie Sie sich korrekt zu verhalten haben, um die maximale Freiheit des Surfens zu genießen.
- Das vorgeschriebene Kennzeichen ist so anzubringen, dass es in jeder Lage, über oder unter einer Welle, für die Wasserpolizei gut erkennbar ist. Wir empfehlen dazu ein Segel für segellose Boards.
- Um Steigungen, etwa auf Gebirgsflüssen, hinauf zu kommen, stellen Sie den Motor großzügig an. Bei Talfahrten raten wir, auf den Motor zu verzichten.
- Sie dürfen den E-Motor auffrisieren, wie Sie es von Ihrem Auto und Motorrad gewohnt sind, aber Sie dürden sich dabei nicht erwischen lassen.
- Gasgeben beim Jumpen beschleunigt zwar nicht, aber erzeugt einen kernigen Sound, der Ihren Move unterstreicht.
- Keine Angst bei brennbaren ausblasbaren Surfbrettern mit Hilfsmotor, das Löschwasser befindet sich direkt unter Ihnen.
- Teilen macht glücklich: Wird die elektrische Spannung bei der Fahrt zu groß, leitet das Wasser diese an andere Wasserbenutzer weiter. So bekommt jeder was vom Prickeln ab.